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Foto: Portrait Nina Eckhoff-Heindl

Dr. Nina Eckhoff-Heindl wurde 2025 in das Emmy-Noether-Programm der DFG aufgenommen und richtet in Kürze die Emmy-Noether-Nachwuchsgruppe Körperform und Körpernorm. Nicht-/Behinderung in der westeuropäischen Kunst und visuellen Kultur des langen 19. Jahrhunderts ein. Seit 2021 ist sie als PostDoc im DFG-Graduiertenkolleg 2661 anschließen – ausschließen. Kulturelle Pratiken jenseits globaler Vernetzung assoziiert.

Ihre Cotutelle-Promotion hat sie 2021 im Fach Kunstgeschichte an den Universitäten zu Köln und Zürich mit der Schrift Comics begreifen. Ästhetische Erfahrung durch visuell-taktiles Erzählen in Chris Wares Building Stories abgeschlossen. 2022 wurde die Schrift mit dem Roland-Faelske-Preis für Comic- und Animationsforschung und 2023 mit dem Offermann-Hergarten-Preis ausgezeichnet. Zuvor war sie MSCA-Fellow im Programm „a.r.t.e.s. EUmanities“ der Universität zu Köln (Horizon 2020: Marie Skłodowska-Curie grant No. 713600).


Videoaufzeichnungen: Online-Veranstaltungsreihe „Ästhetiken der Zugänglichkeit. Barrierefreiheit in Kunst, Kultur und Forschung“, 20/04/23, 25/05/23, 15/06/23

Foto: Plakat mit einer Illustration bestehend aus mehreren Rechtecken, die versetzt zueinander platziert sind